Clarke Griffin hat auf der Ark ein sorgloses und unbeschwertes Leben geführt. Bis zu dem schicksalshaften Tag, als ihr Vater wegen Hochverrat vor ihren Augen gefloatet und sie wegen Beihilfe in Einzelhaft gesteckt wurde. Dieses Ereignis hat Clarke verändert und mit ihrem Vater starb auch ein Teil von ihr selbst. Monatelang verbrachte sie in Einzelhaft, ohne jeglichen Kontakt zu ihrer Mutter oder zu ihren wenigen Freunden. Um die Bewohnbarkeit der Erde zu testen wird sie schließlich noch vor ihrem 18.Geburtstag mit 99 anderen jugendlichen Straftätern auf die Erde geschickt. Der Verlust ihres Vaters und Wells Verrat ihm gegenüber haben Clarke misstrauisch werden lassen und ihr Vertrauen lässt sich seither nur schwer gewinnen. Dennoch fühlt sie sich für die anderen 99 Jugendlichen verantwortlich und versucht alles, um ihr Überleben und somit das Überleben der gesamten Menschheit zu sichern.

Kleine Kinder sehnen sich stets nach einer Bilderbuch Zukunft, doch kindliche Träume entsprechen der Wahrheit nur selten. Dies musste auch die Yelissa schweren Herzens am eigenen Leib erfahren, der Verlust der Erde, das Aufwachsen im Weltall, der Verlust ihrer Eltern usw. Die Liste ist beträchtlich, so kann Yelissa North Bishop aus dem Vollen schöpfen. Apropos, ihren Zweitnamen bekam sie aus einer sentimentalen Geste ihrer Mutter, die besonders den Anblick des Polarsterns liebte (aus Büchern). Kaum jemand außer ihre Familie benutzte diesen Namen, weshalb verriet er nach deren Ableben in Vergessenheit. Yelissa, auch Yel genannt, ist aus Berufung Botanikerin, die es liebt ihre Zeit mit Flora und Fauna zu verbringen. Ihr waren Pflanzen meist angenehmer gewesen als diverse Menschen. Geboren auf der Ark gelang die mittlerweile 36-jährige Botanikerin vor zehn Jahren aufgrund einer Erkundungsexpedition auf die Erde. Sie bewohnt mit zahlreichen anderen Menschen im Bunker, besser bekannt als Mount Weather.

Ein Gang mal stolz wie der einer Katze, mal wie der eines Hundes, der soeben beim Ausräumen des Mülls erwischt worden war. Je nach Tagesform stolziert der 18-Jährige Stellan Tozier durch den Bunker oder versteckt sich beinahe schon im eigenen Schatten—so oder so scheint da immer diese Aura an ihm zu haften, die einem ganz deutlich macht, dass er nicht angesprochen werden möchte. Nicht beim herumtrotteln, nicht beim essen, nicht beim schlafen, oh, am allerwenigsten beim schlafen. Abhängig und gelenkt von der Meinung anderer lässt Stellan es nicht zu, dass jemand hinter seine eiskalte Fassade blickt, hüllt seinen weichen Kern in stahlharte Wände aus Resignation, selbstzerstörerischem Verhalten und einem explosiven Umgang mit seinen Mitmenschen. Jeder der versucht ihn zu mögen wird eiskalt abgeblockt, sodass er am Ende mit der Aussage „hab ich’s dir doch gesagt!“ dasteht, anstatt von überraschenden Sinneswandeln verletzt zu werden. Das wacklige Selbstbild straft Stellan zudem mit Misstrauen, das fernab von einer gesunden Skepsis ist — lediglich wenn es um Pflanzen oder Tiere geht scheint er ein wenig aufzutauen und wenn man ihn ein wenig beobachtet, so wird recht schnell deutlich, dass er sich recht einfach, fast wie ein Kind, begeistern lässt.

Ein Gang mal stolz wie der einer Katze, mal wie der eines Hundes, der soeben beim Ausräumen des Mülls erwischt worden war. Je nach Tagesform stolziert der 18-Jährige Stellan Tozier durch den Bunker oder versteckt sich beinahe schon im eigenen Schatten—so oder so scheint da immer diese Aura an ihm zu haften, die einem ganz deutlich macht, dass er nicht angesprochen werden möchte. Nicht beim herumtrotteln, nicht beim essen, nicht beim schlafen, oh, am allerwenigsten beim schlafen. Abhängig und gelenkt von der Meinung anderer lässt Stellan es nicht zu, dass jemand hinter seine eiskalte Fassade blickt, hüllt seinen weichen Kern in stahlharte Wände aus Resignation, selbstzerstörerischem Verhalten und einem explosiven Umgang mit seinen Mitmenschen. Jeder der versucht ihn zu mögen wird eiskalt abgeblockt, sodass er am Ende mit der Aussage „hab ich’s dir doch gesagt!“ dasteht, anstatt von überraschenden Sinneswandeln verletzt zu werden. Das wacklige Selbstbild straft Stellan zudem mit Misstrauen, das fernab von einer gesunden Skepsis ist — lediglich wenn es um Pflanzen oder Tiere geht scheint er ein wenig aufzutauen und wenn man ihn ein wenig beobachtet, so wird recht schnell deutlich, dass er sich recht einfach, fast wie ein Kind, begeistern lässt.

Flora Grace Mayfield hatte das perfekte, aber sehr ferngesteuerte Leben. Die inzwischen 17-Jährige wuchs behütet und umsorgt auf der Alpha Station auf, doch ihre Welt stellte sich auf den Kopf als sie aufgrund falscher Anschuldigungen und untergejubelten Beweisen in der Sky Box landete. Bis heute weiß sie nicht wieso und warum, oder wer ihr etwas anhängen wollte….aber aufgrund dessen landete sie unschuldig in der Sky-Box und wurde zur Schande ihrer Eltern. Als Verbrecherin von diesen verstoßen und als Teil der Hundert auf die Erde geschickt, wurde sie vor die größte Herausforderung ihres jungen Lebens gesetzt. Fasziniert von der Erde kommt sie aus dem Staunen kaum hinaus, und hegt insbesonders großes Interesse an der Pflanzen- und Tierwelt. Aufgrund ihres sanften und hilfsbereiten Charakters ist sie eigentlich Niemand, der Feindschaften oder Groll hegt, beherbergt aber viele Unsicherheiten und steckt lieber zurück, als für Schwierigkeiten zu sorgen. Doof jedoch, dass ihre Faszination und ihre Tollpatschigkeit, ebenso wie ihre Blauäugigkeit sie des Öfteren in Situationen bringt, die ihr mehr als unangenehm und sogar gefährlich sind. Denn es ist ein einfaches die naive Delinquentin zu belügen, scheint sie doch wirklich alles abzukaufen und stets das Gute in Personen zu sehen. Freunde wachsen ihr schnell ans Herz, und für diese wächst sie dann doch auch mal über sich hinaus - Nein sagen fällt ihr aber allgemein sehr schwer, und Hilfe ausschlagen geht sowieso gar nicht, weshalb sie durchaus ein leichtes Opfer ist, um sich ausnutzen und verarschen zu lassen. Gemeinheiten verzeiht sie zwar schnell, nimmt sich diese jedoch ebenso recht doll zu Herzen, und gehört definitiv zu den emotionaleren Menschen. In der Botanik hat sie ihre Leidenschaft gefunden und besitzt viele Pflanzen, die ihre Umgebung deutlich grüner gestalten. Wenn man sie sucht, hat sie sich entweder verlaufen - oder ist in der Botanikabteilung zu finden, ein weiterer Grund wieso an ihr meistens noch ein paar Kräuterblätter, Erde oder Blüten haften.

Clarke Griffin hat auf der Ark ein sorgloses und unbeschwertes Leben geführt. Bis zu dem schicksalshaften Tag, als ihr Vater wegen Hochverrat vor ihren Augen gefloatet und sie wegen Beihilfe in Einzelhaft gesteckt wurde. Dieses Ereignis hat Clarke verändert und mit ihrem Vater starb auch ein Teil von ihr selbst. Monatelang verbrachte sie in Einzelhaft, ohne jeglichen Kontakt zu ihrer Mutter oder zu ihren wenigen Freunden. Um die Bewohnbarkeit der Erde zu testen wird sie schließlich noch vor ihrem 18.Geburtstag mit 99 anderen jugendlichen Straftätern auf die Erde geschickt. Der Verlust ihres Vaters und Wells Verrat ihm gegenüber haben Clarke misstrauisch werden lassen und ihr Vertrauen lässt sich seither nur schwer gewinnen. Dennoch fühlt sie sich für die anderen 99 Jugendlichen verantwortlich und versucht alles, um ihr Überleben und somit das Überleben der gesamten Menschheit zu sichern.

Mars. Die 20-Jährige ist ein etwas unkontrollierter Wildfang und Teil der Banditengruppe. Sie liebt das Weltall und kann diesbezüglich ein richtiger Nerd sein. Vor allem aber ist sie Diebin. Alles, was nicht Niet und Nagel fest ist, kann potentiell in ihrer Tasche laden und sie ist sich nicht zu schaden lieb mit ihren schönen Wimpern zu klimpern, um zu bekommen, was sie will. Denn alles Schöne und Funkelnde macht sie neugierig, angefangen mit den Sternen am Himmel, einer schönen Kette bis hin zu schönen Menschen.

Bellamy Blake, selbsternannter Anführer, Rebellenkönig, großer Bruder und loyaler Freund. Aufgewachsen als jemand von minderem Stand auf der Raumstation namens „Ark“, war sein gesamtes Leben stets fremdbestimmt. Umso entschlossener ist der 23-jährige nun ein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu führen. Daher hat er auch schnell das Zepter an sich genommen, als er mit den 100 auf die Erde kam. Mittlerweile hat er sich nicht nur unter seinesgleichen, sondern auch unter den Groundern einen Namen gemacht. Nun ist er Anführer eine kleinen Gruppe Abtrünniger im Camp Horizon auf dem Gebiet der Floukru und steht mit Entschlossenheit für seine Leute und Werte ein.