A Hundred Butterflies
Herzlich Willkommen im A HUNDRED BUTTERFLIES. Unser RPG basiert auf der Serie The 100 und setzte in der Staffel 1 an. Wir schreiben jedoch unsere komplett eigene Story und Serienwissen ist nicht notwendig um bei uns mitzumachen. Das RPG besitzt ein L3S3V3 Rating und spielt nach dem Prinzip der Szenentrennung. Die Aktivitätskontrolle erfolgt bei uns via automatischer Whitelist.
Latest News
10. Februar
Es hat einige Änderungen im Layout des Headers gegeben! Unser Inplaykalender ist nicht etwa verschwunden, sondern einfach nur umgezogen! Neu findet ihr unseren Inplaykalender über der Kategorie Inplay. Neu sollten euch auch im Kalender nur noch die Szenen angezeigt werden, von dem Charakter, mit dem ihr gerade online seid! Dies sollte euch einen besseren Überblick verschaffen.
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Karte & Umgebung
DistanzenPolis - Mount Weather
Polis - Delphica 1 Tag (Zu Fuss) 4 Stunden (Pferd) 1 1/2 Stunden (Auto) Polis - Arkadia / Doah 2 Tage (Zu Fuss) 1 Tag (Pferd) 2 Stunden (Auto) Polis - Tondc ca 1 Tag (Zu Fuss) 2 Tag (Pferd) 1 Stunde (Auto) Polis - Troit 5 Tage (Zu Fuss) 2 Tage (Pferd) 5 Stunden (Auto) 2 Tage (Zu Fuss) 1 Tag (Pferd) 2 Stunden (Auto) Polis - Haven 2 Tage (Zu Fuss) 1 Tag (Pferd) 3 Stunden (Auto) Polis - Arlo 7 Tage (Zu Fuss) 3 Tage (Pferd) 7 Stunden (Auto) Polis - Salem 7 Tage (Zu Fuss) 3 Tage (Pferd) 7 Stunden (Auto) UmgebungEin grosser Teil der Erde ist seit der Atomkatastrophe leider nicht mehr bewohnbar. Wo früher grüne Wälder und weite Wiesen zu finden waren, haben heute unendlich grosse Wüsten ihren Platz. Nordamerika wurde durch die Katastrophe fast komplett zerstört und im Westen des Kontinents findet man nichts mehr ausser Sand und Gestein und auch der mittlere Westen ist unbewohnbar. Lediglich die Ostküste des nordamerikanischen Kontinents ist noch bewohnbar. Auf diesem Teil des Kontinents hat es deswegen überlebende gegeben die sich den Umstände der Post-Apokalyptischen Welt angepasst haben und in der Strahlung zu überleben gelernt haben. Sie bewohnen Wälder, Wüsten, eisige Tundras und Klippen sowie die Strände der Ostküste. Wenige Städte haben die Verwüstung überstanden und die Ruinen von diesen werden auch heute noch von den Überlebenden bewohnt, sofern diese dafür geeignet sind. Es wurden auch viele neue Dörfer gebaut und Getreidefelder angelegt. Im allgemeinen scheint es als wäre die Welt zurück in mittelalterliche Zeiten gekehrt oder gar in die Bronzezeiten. ReviereDie Grounder haben sich in unterschiedliche Clans aufgespalten, welche alle ihr eigenes Revier haben. Der erste dieser Clan war Trikru und somit war Trikru lange Zeit auch der stärkste Clan. Doch immer mehr Leute haben sich von diesem Clan abgespalten und eigene Clans gegründet und sich auf diese verteilt. Trikru bewohnt die Wälder und hat mitunter eines der grössten Reviere, welches Fruchtbar ist. Auch die Hauptstadt der Grounder, Polis, befindet sich in Trikru und bildet auch die Hauptstadt dieses Clans sowie den Sitz des Commanders. Im Norden befindet sich das Gebiet der Azgeda, oder Ice Nation genannt. Wie der Name vermuten lässt wohnen sie zwischen Eis und Schnee und haben somit nicht sonderlich viel fruchtbares Land. Sie sind der grösste Feind von Trikru und mit Abstand der grösste eigenständige Clan. Der Nordosten ist eine tote Zone und eine Wüste. Die Wüste bietet genau wie Azgeda nur wenig Fläche für Landwirtschaft und wird hauptsächlich von Nomaden bewohnt. Auch viele Loner, welche von ihren Clans verbannt wurden, finden hier ihr zu Hause. WetterMit der Atomkatastrophe und der Klimaerwärmung davor hat sich am Wetter im Vergleich zu der uns bekannten Welt so einiges geändert. Grundsätzlich kann jedoch gesagt sein: Es ist in den meisten Gebieten das ganze Jahr über eher mild. Schnee gibt es ausschliesslich in Azgeda, selbst im tiefen Dezember und Januar bleibt der Schnee in den anderen Gebieten nicht liegen. Es kann zwar durchaus ab und zu schneien, der Schnee schmilzt aber meist wieder nach wenigen Stunden davon. Im Gebiet der Sangeda ist es hingegen durchgehend wärmer, die leichte Rüstung der Sangeda schützt sie das ganze Jahr über ausreichend vor dem Klima und Regen hat es dort eher selten. Im Sommer ist es in der Wüste jedoch extrem heiss, anders als in den anderen Gebieten, wo es auch im Sommer höchstens recht warm und schwül wird. Vor allem Trishana und die südlichen Parts von Trikru sind regnerische Gebiete doch auch in den Revieren Podakru und Louwoda Kliron kann es hin und wieder zu heftigen Stürmen kommen, vor allem im Herbst und Winter. Da Louwoda Kliron in einem Tal liegt, ist die Luftfeuchtigkeit im Sommer dort gerne mal ein bisschen höher und das Gebiet neigt dazu, auch mal etwas überschwemmt zu werden, nach heftigen Regentagen. Hurricanes und Tornados gibt es in Amerika nach wie vor ausreichend, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz so oft wie früher. Vor allem die westlichen Gebiete werden hin und wieder von einem Tornado heimgesucht. Von solchen Phänomenen bleibt Azgeda im Norden grösstenteils verschont, was auch gut ist, denn dort kämpfen sie jeweils mit Blizzards und vor allem im Winter, zur Blizzard-Saison, kann es wöchentlich oder gar alle paar Tage zu einem Sturm kommen, der die Häuser einschneit und es schwer oder gar unmöglich macht diese zu verlassen. Es ist für die Azgeda deswegen nicht unüblich auch mal ein paar Tage in ihren Hütten und Häusern eingesperrt zu sein. Es empfiehlt sich also, immer genug Vorräte und Feuerholz im Haus zu haben. Floukru geniesst durch den Atlantik eine milde temperatur, im Winter kann es aber auch gerne mal sehr kalt und vor allem windig werden. Ein Bad im Meer empfiehlt sich zu dieser Zeit definitiv nicht, wenn es vermieden werden kann. Im Sommer geniessen sie jedoch eine angenehme wärme und eine frische Brise. |