Grounder | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Grounder
Die Grounder, die von den Bunkerbewohnern auch Außenseiter und Wilde genannt wurden, bezeichnet diejenigen Menschen die nach der nuklearen Katastrophe draussen auf der Erde geboren und dort aufgewachsen sind. Sie selbst bezeichnen sich entweder als Trigeda (von Trigedakru, dem ersten Clan) oder auch als Kyongedon. Sie haben sich den Umständen angepasst und sind deswegen in der Lage draussen in der Reststrahlung nicht nur zu überleben sondern auch zu gedeihen. Die heute lebenden Grounder sind Nachkommen von denjenigen Menschen, die die nukleare Apokalypse im Jahr 2052 überlebt haben. Ihre Ursprünge gehen auf die von Callie Cadogan angeführten Überläufer des Second Dawn Bunkers zurück, die nach dem nuklearen Fallout dank Becca Frankos Nightblood-Serum den Boden zurückgewinnen konnten. Seitdem wurden im ehemaligen Gebiet der nordöstlichen Vereinigten Staaten 12 Grounder-Clans gegründet. Nach vielen Jahren des Streits wurden die 12 Clans von Commander Lexa in ihrer Koalition vereint. Die Grounder leben in den Ruinen einer großen Zivilisation, die jedoch weit von den Höhen kurz vor der nuklearen Apokalypse entfernt ist. Sie leben in verstreuten Dörfern und betreiben Landwirtschaft, Jagd und Sammeln. Sie benutzen muskelbetriebene Waffen wie Bögen, Speere und Schwerter, die aus Metallschrott geschliffen wurden; sie reiten auf Pferden, und ihre Heiler verwenden eher Kräuter und Umschläge als moderne medizinische Techniken, aber ihre Waffen, Transportmittel und Heilmethoden sind alle bemerkenswert effektiv. GeschichteDie Grounder sind auf der Erde geborenen Nachkommen strahlenresistenter Menschen und Weltuntergangsvorbereiter, die die nukleare Apokalypse von 2052 überlebt haben. Zwei Jahre nach der Apokalypse verließ eine Gruppe von Überläufern des Second Dawn Bunkers unter der Führung von Callie Cadogan den Bunker, um die Erde zurückzuerobern. Diese Überläufer waren alle mit Becca Frankos Nightblood-Serum geimpft und daher resistent gegen Strahlung. Ihr Ziel war es, andere Überlebende der Apokalypse zu finden und sie zu Nightbloods zu machen, damit die Menschheit wieder auf der Erde leben konnte. Callies Gruppe und die anderen Überlebenden, die sie fanden, wurden so zu den Vorfahren der Grounder. Über ihre weitere Geschichte auf der Erde ist nicht viel bekannt, doch der erste Clan und Ursprung der Grounder ist Trigedakru, heute Trikru, von welchem sich schliesslich alle anderen Clans abgespaltet haben. Callie Cadogan ist den Groundern als Kalliope kom Trikru oder Kalliope Pramfleimkepa bekannt. Sie gilt als die Mutter aller Grounder, Erschafferin der Grounder-Sprache (Trigedasleng) und erster Flamekeeper. CommanderDer Commander, auch bekannt als Heda in Trigedasleng ist der Titel, den die Grounder dem Träger der Flame verliehen. Der Commander ist der ranghöchste Grounder und ist der absolute Anführer der Koalition. Die Flamme selbst ist ein neuronales Implantat, das das Gehirn seines Benutzers mit einer künstlichen Intelligenz namens A.L.I.E. 2.0 verschmilzt. Sie wurde von Becca Franko erfunden und wird von den Groundern benutzt, um Erfahrung und Weisheit von einem Commander an den nächsten weiterzugeben. Die Grounder glauben, dass die Flamme den "Geist des Commanders" enthält und dass der Geist hilft, den nächsten Commander auszuwählen und zu führen. Wenn ein Commander stirbt, wird die Flamme aus seinem Körper entfernt und vom geistigen Führer des Commanders, dem Flamekeeper, aufbewahrt, bis ein Nachfolger gefunden wird. Da die Flame nur mit Nightbloods kompatibel ist, sind sie die Einzigen, die wahre Commander werden können. Der Prozess der Auswahl eines neuen Commanders ist als Konklave bekannt. Wenn jemand, der kein Nightblood ist, versucht, sich die Flame zu implantieren, so zerstört die Flame das Nervensystem besagter Person und frisst sich durch seinen oder ihren Nervenstamm, wodurch die Person stirbt. Der Clan, aus dem der Commander stammt, übernimmt jeweils die Kontrolle über die Koalition und auch über die Hauptstadt, obwohl diese sich im Gebiet der Trikru befindet. Becca Franko, den Groundern als Bekka Pramheda bekannt, war die erste Trägerin der Flame und damit der erste Commander. Weitere bemerkenswerte Commander waren Sheidheda, der dunkle Kommandant, der für seine tyrannische Herrschaft bekannt war, und Lexa, die die Koalition gründete und momentan Commander ist. KoalitionDie Koalition oder Kongeda (Trigedasleng) ist der Sammelname für die zwölf Clans, die im Osten der Vereinigten Staaten ansässig sind. Nach jahrelangen Kämpfen konnte der Commander Lexa die Ice Nation, Azgeda, davon überzeugen, sich der Koalition anzuschließen um alle zwölf Clans zu vereinen. Jeder Clan hat sein eigenes Oberhaupt und besteht aus mehreren Dörfern, die über die gesamte Ostküste verstreut sind. Jeder Clan hat außerdem einen eigenen Botschafter bei der Koalition, der die Interessen des jeweiligen Clans vor der gesamten Koalition vertritt. NightbloodsNightblood, ursprünglich Schwarzes Blut genannt, ist eine genetische Eigenschaft, die Menschen resistent gegen Strahlung macht und sich in schwarzem Blut ausdrückt. Nightblood ist kein natürliches Phänomen, sondern das Ergebnis von Gentechnik. Becca Franko entwickelte das Nightblood-Serum für die Eligius Corporation, um die Strahlenresistenz der Menschen zu erhöhen. Das Serum war erfolgreich, hatte aber die zusätzliche Folge, dass das Blut der Probanden schwarz wurde. Das Serum veränderte die Betroffenen genetisch, so dass der Zustand vererbbar wurde. Allerdings ist der Zustand rezessiv, so dass oft Generationen übersprungen werden. Nightblood ist in der Grounder-Kultur von großer Bedeutung, und die wenigen, die dieses Merkmal geerbt haben, werden als etwas Besonderes oder als Könige behandelt. Die Grounder nennen Menschen mit schwarzem Blut "Natblida", was auf Trigedasleng "Nachtblut" bedeutet. Nur Nightbloods können Commander werden, da sie die einzigen sind, die mit der Flame kompatibel sind. Sie bezeichnen diese Eigenschaft auch als Sheidjus (Schattenblut). Konklave
Das Konklave ist eine Tradition der Grounder, bei der nach dem Tod des Commanders ein Nightblood zum neuen Commander gewählt wird. Der Flamekeeper (oder Fleimkepa in Trigedasleng) setzt Späher ein, um Nightbloods zu finden. Die Nightbloods werden über viele Jahre hinweg und unter den Flamekeeper und dem aktuellen Commander für den Kampf ausgebildet und kämpfen dann bis zum Tod. Das siegreiche Nightblood unterzieht sich der Aufstiegszeremonie, nach der es der neue Commander wird. Die Flame wird in den Nacken des neuen Commanders eingepflanzt, und mit ihr erhält der neue Befehlshaber auch die "Geister" aller früheren Befehlshaber. Selten kommt es vor, dass es einem Clan gelingt, seine Nightbloods zu verstecken und diese selbst auszubilden, da sie sich dadurch erhoffen, sich letztendlich einen Vorteil zu verschaffen. Dies kommt jedoch höchstselten vor, da viele Eltern, die feststellen, dass ihr Kind ein Nightblood ist, auch selbst die Fleimkepa kontaktieren und ihr Kind bei ihnen in die Ausbildung schicken. Die Grounder erachten es als grosse Ehre, wenn ihre Kinder unter dem momentanen Commander trainieren dürfen. Flame & FlamekeeperIm Mittelpunkt des Glaubens der Grounder steht die Flame. Auch wenn es keinen Commander gibt, bleiben viele Grounder der Flame treu. Es wurde ein spiritueller Orden, die Flamekeeper (Fleimkepa), gegründet, der sich dem Schutz der Flame und dem Dienst an ihrem Träger widmete. Da nur Nightbloods die Flame tragen können, suchen Späher das Land nach Nightblood-Kindern ab, um sie zu potenziellen Commandern auszubilden. Wenn der Commander stirbt, ist der Flamekeeper dafür verantwortlich, die Flame zurückzuholen und das Konklave zu leiten, in dem ein Nightblood-Nachfolger gewählt wird. Die Flame wird dann während einer Aufstiegszeremonie durch den Flamekeeper des Commanders in den neuen Kommandanten eingepflanzt. Fast ein Jahrhundert nach Beccas Tod sind sich die Grounders nicht mehr bewusst, dass die Flame eine KI ist, da sie viel Wissen über die Geschichte und die Natur der Flame verloren haben. Die Ursprünge der Flame sind von Mythen und Legenden umwoben, und sie wird stattdessen als Behälter für den Geist früherer Commander eingesetzt. Die Flame "speichert" buchstäblich die "Geister" der vorherigen und des aktuellen Commanders auf, als würde man das Bewusstsein einer Person auf einem Memory-Stick abspeichern. Der aktuelle Commander kann die Flame benutzen, um seine Vorgänger um Weisheit zu bitten und kann durch Meditation mit ihnen kommunizieren. Die früheren Commander erschienen dann dem aktuellen Commander in einer Art Traum. Durch diese Projektionen erhält der aktuelle Commander Rat und es können auch Erinnerungen ausgetauscht werden. Oftmals hat der Commander auch Träume über das Leben der vorherigen Commander. Dabei handelt es sich um Erinnerungen die auf der Flame abgespeichert wurden. Die Flame ist klein und flach und hat die Form eines langgestreckten Sechsecks. Sie hat zahlreiche lange Ranken, die zum Fühlen, Bewegen und zur Verbindung mit dem Gehirn ihres Wirts dienen. Die Flame leuchtet blau, wenn sie aktiviert ist, und wenn sie deaktiviert ist, ziehen sich ihre Ranken zurück und sie färbt sich mattgrau. Beccas Firmenlogo, das Unendlichkeitssymbol, ist in die Flamme eingraviert. Aktiviert wird die Flamme durch das sagen des Passworts: "ascende superius" Gesellschaft & BräucheJeder Clan hat einen Anführer, der sich durch den Beweis seiner Stärke und Führungsqualitäten bewiesen hat. Manchmal werden Anführer innerhalb ihres Clans gewählt, manchmal reisst jemand sich gewalttätig den Führungsposten unter den Nagel und in manchen Fällen funktioniert ein Clan ähnlich wie eine Monarchie, wo der Sohn oder die Tochter des aktuellen Anführers später diese Rolle übernimmt. Auch jedes Dorf innerhalb eines Clans hat einen Anführer, wie im Fall von Indra, dem Warchief von Tondc, der sich seinen Platz an der Spitze durch Taten der Stärke und Grausamkeit und durch die Betreuung durch frühere Anführer verdient hat. Dieser Warchief gehorcht jedoch jeweils dem Anführer des Clans, der wiederum dem Commander Folge leisten muss. Die Anführer eines Dorfes und eines Clans sind ausnahmslos Krieger, da diese Berufung die mit Abstand am meisten respektierte Berufung in der Gesellschaft der Grounder ist. Kinder welche Krieger werden, werden von klein auf zu Kriegern ausgebildet, sie lernen dabei Englisch und werden im Kampf geschult. Andere wichtige Posten sind Heiler, Jäger, Fischer, Späher und Fallensteller. Heiler sind wertvoll aber selten, weswegen viele Dörfer ihren Heiler höher werten als einen Krieger und entsprechend auch willig sind Risiken für ihn oder sie einzugehen, wenn ihm oder ihr Gefahr droht. Krieger sind oft mit einer Art Rüstung aus verschiedenen Materialien wie Knochen, Leder, Stoff und Tierfellen ausgerüstet. Sie tragen oftmals Masken oder Helme aus Knochen, Metall und Holz. Viele tragen Kriegsbemalung im Gesicht und am Körper, wenn sie "im Dienst" sind. Viele Mitglieder tragen Tätowierungen im Gesicht und/oder am Körper, die je nach Clan stark variieren können. Krieger kämpfen mit einer Vielzahl von Waffen: Schwerter, Dolche, Speere, Bögen und Fäuste. Viele Mitglieder sind geschickt im Nahkampf. Sie verwenden keine Gewehre und Pistolen, da sie glauben, dass Mount Weather sie auslöscht, wenn ein Grounder eine solche Waffe in die Hand nimmt. Sie haben jedoch einen Weg gefunden, die natürlichen Elemente zu nutzen, um chemische und biologische Kriegsführung zu betreiben, beispielsweise durch giftige Pflanzen oder gezielte Infizierungen durch Seuchen. Besonders der Clan Trikru ist für diese Methoden berüchtigt und somit ein ernstzunehmender Gegner. In der Kultur der Grounder gibt es einige Glaubenssätze und Aberglauben, die mit dem Töten und Überleben einhergehen. Es wird geglaubt, dass man durch die Seele, die man tötet, mehr Macht erlangt. Manche Grounder zählen ihre Tötungen indem sie sich selbst Narben auf Brust, Schulter oder Rücken verpassen. Andere schnitzen Kerben in ihren Bogen, Schwert oder ähnliches und manche zählen gar nicht mehr mit. Dieser Brauch variiert von Person zu Person. Die Todesstrafe in Form von "Tod durch tausend Schnitte" wird vollzogen, wenn jedes einzelne Mitglied des Clans die Verurteilten abwechselnd aufschneidet, bevor sie an die Käfer verfüttert werden. Bei schwereren Verbrechen beginnen sie mit Feuer und nehmen sich Hände, Zunge und Augen vor. Jeder bekommt eine Runde mit dem Messer, bevor der Kommandant es mit dem Schwert beendet, falls die Person dann noch lebt. Diese Strafe ist nur den schlimmsten aller Verbrecher vorenthalten: Massenmörder und Verräter ganz mit Vorne dabei. Im Falle eines Massenmordes werden die Opfer zusammen mit ihrem Mörder auf dem Scheiterhaufen verbrannt, Mörder und Ermordete gleichberechtigt im Angesicht des Todes. Wenn die Stärke eines Anführers der Grounder angezweifelt wird, kann er zu einem Einzelkampfduell herausgefordert werden, auch bekannt als Solo-Gonplei. Dieser Kampf hält oft aber nicht immer an bis einer der Kämpfenden den Tod findet. Hin und wieder kommt es vor, dass ein Baby mit einer Verformung geboren wird. Dies ist das Ergebnis einer Mutation, verursacht durch die Strahlung. Solche Kinder werden getötet oder ausgesetzt und der Natur zurückgegeben. Dies mag in den Augen mancher vielleicht grausam wirken, allerdings dient dieser Brauch dazu, die Mutation aus der Blutlinie zu tilgen und diese somit rein zu halten. Es kommt vor, dass eine Familie sich weigert ein solches Kind aufzugeben und diese werden dann meistens aus ihrem Clan verstossen und sind dazu gezwungen ein Nomadenähnliches Dasein zu führen und als Loner durch die Welt zu ziehen. Grounder mit derartigen Mutationen werden von anderen als "Frikdreina" bezeichnet, ein herablassendes Wort für diejenigen. Sie werden nicht als gleichwertig gesehen und von vielen gemieden oder gar bedroht. Grounder-NamenDie Namen der Grounder für Orte und Personen sind oft aber nicht immer von den Namen früherer Orte oder Wahrzeichen abgeleitet, deren Namen teilweise von der zugehörigen Beschilderung verwittert sind. Indra ist beispielsweise der Anführer von TonDC, einer Ableitung von Washington, DC, und Polis, die Hauptstadt der Koalition, ist nach der Raumstation Polaris benannt, von welcher Becca Franko stammt und deren Namen auf ihrem Dropship sichtbar war. Lincoln ist nach dem Präsidentendenkmal benannt, während Lexa und Ontari nach der Stadt Alexandria bzw. der Provinz Ontario benannt sind. Da die Grounders keine Nachnamen verwenden, werden stattdessen ihre Clan-Namen benutzt. Lexas vollständiger Name kann zum Beispiel als Lexa kom Trikru ("Lexa des Wald-Clans" in Trigedasleng) angesehen werden. Grounder Und TechnologieEtwas was viele Skaikru sofort bemerken ist, dass die Grounder technologisch gesehen nicht wirklich auf dem neusten Stand sind. Sie haben beispielsweise keine Elektrizität und fliessendes Wasser gibt es auch nicht. In anderen Bereichen verschaffen sie sich Abhilfe, so hat der Turm des Commanders in Polis und der Königsturm in Troit beispielsweise einen mit Körperkraft betriebenen Fahrstuhl. Auch moderne Schusswaffen wie Gewehre und Pistolen haben die Grounder nicht und sie sehen davon ab, diese Waffen zu nutzen, denn Mythen besagen, dass ein grosses Unheil die Grounder befallen wird, wenn sie eine Schusswaffe nutzen. Die Technologie ist aber nicht einfach über Nacht verschwunden noch hat das Fehlen dieser etwas mit Dummheit zu tun. Viel mehr haben die Grounder der modernen Technologie bewusst abgeschworen, nachdem die Welt vor fast 100 Jahren zerstört worden ist. Sie glaubten, dass Technologie nur Unheil, Zerstörung und Tod bringen kann auf lange Sicht. Heute wissen jedoch die wenigsten Grounder noch warum ihre Leute diese Technologien nicht nutzen. WährungGrounder besitzen keine moderne Währung wie wir und das Geld der alten Welt ist in ihrer neuen Welt praktisch nutzlos. Anfangs gab es nur Tauschhandel, wo man wertvoll aussehende Gegenstände gegen Sachen eingetauscht hat, zum Beispiel hübsche Edelsteine für Essen oder ein paar alte Schlüssel für einen Fleisch-Spiess auf dem Markt. Doch seit dem Aufstieg des aktuellen Commanders, Lexa, wurde wieder eine Währung eingeführt. Kupfer-, Silber- und Goldmünzen machen nun ihren Umlauf. Dabei geht es vor allem um die Farbe und Gravuren der Münzen und nicht ihr eigentliches Material. Diese Münzen werden ausschließlich im Turm des Commanders hergestellt und das von einem einzelnen Schmied und seinem Schüler, die als einzige die genaue Technik kennen um die Münzen herzustellen und zu gravieren. 1 Gold Münze = 20 Silbermünzen oder 200 Kupfermünzen 1 Silbermünze = 10 Kupfermünzen Die Preise und Löhne variieren von Händler zu Händler, können aber ungefähr so aussehen: 1 Tag Arbeit auf dem Feld = 8 Silbermünzen 1kg Rind = 10 Silbermünzen 1 Apfel = 3 Kupfermünzen 1 Einhändiges Schwert mittlerer Qualität = 10 Goldmünzen Die Währung des Commanders ist aktuell vor allem in den großen Städten verbreitet, also in den Hauptstädten. In den Dörfern sind diese noch nicht so stark vertreten und dort wird weiterhin mit Tauschhandel gearbeitet. Oftmals herrscht dort jedoch eine Art Sozialismus, wo die Leute aufeinander aufpassen und auch mal ihre Vorräte miteinander teilen. Ansonsten ist jeder grösstenteils auf sich gestellt, muss sein Essen selbst jagen oder selbst erhandeln, aber ein Warchief lässt bestimmt niemanden verhungern und es gehört zu seiner Pflicht sich um die Leute in seinem Dorf zu kümmern. Faul rumsitzen kann jedoch niemand, es gibt immer für jeden etwas zu tun und seinen Anteil muss man sich hier verdienen. |