A Hundred Butterflies
Herzlich Willkommen im A HUNDRED BUTTERFLIES. Unser RPG basiert auf der Serie The 100 und setzte in der Staffel 1 an. Wir schreiben jedoch unsere komplett eigene Story und Serienwissen ist nicht notwendig um bei uns mitzumachen. Das RPG besitzt ein L3S3V3 Rating und spielt nach dem Prinzip der Szenentrennung. Die Aktivitätskontrolle erfolgt bei uns via automatischer Whitelist.
Latest News
10. Februar
Es hat einige Änderungen im Layout des Headers gegeben! Unser Inplaykalender ist nicht etwa verschwunden, sondern einfach nur umgezogen! Neu findet ihr unseren Inplaykalender über der Kategorie Inplay. Neu sollten euch auch im Kalender nur noch die Szenen angezeigt werden, von dem Charakter, mit dem ihr gerade online seid! Dies sollte euch einen besseren Überblick verschaffen.
Mount Weather | ||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Mount Weather Heute
⮞ Mount Weather HeuteMount Weather vor Skaikru 1.0 Mount Weather, offiziell Mount Weather Emergency Operations Center, war eine Militärbasis, die fast 100 Jahre vor dem nuklearen Krieg erbaut wurde. Als im Jahre 2052 ein nuklearer Krieg ausbrach, retteten sich einige wohlhabend Menschen in die Militärbasis und bauten dort eine neue Heimat für die Bewohner auf. Sie wurden von Anfang an von Familie Wallace regiert. 40 Jahre vor der Landung der Skaikru 1.0. wurden die Tore von Mount Weather das erste Mal geöffnet. Kurz danach starben jedoch viele Menschen, woraufhin die Bewohner keinen neuen Versuch starteten, an die Oberfläche zu gehen. Bei ihrem Ausflug nach draußen, entdeckten sie, dass es Menschen gibt, die den Anschlag überlebten und dass es ihnen möglich ist, sich frei auf der Erde zu bewegen. So entführten die Mountain Men schon seit Generationen die Bewohner der Erde, um ihnen das Blut abzuzapfen. Die Mountain Men waren nicht in der Lage draußen ohne Schutzkleidung zu überleben, denn die kontaminiere Luft außerhalb der Bunkerwände war für sie tödlich. Daher bedienten sie sich am Blut der Grounder, dessen Genetik sich der Umwelt angepasst hatte. Mit einer Blutwäsche machten es die Mountain Men möglich, dass sie für eine gewisse Zeit draußen überleben konnten. Außerdem erschufen die Mountain Men die sogenannten Reaper. Grounder, die auf Drogen gesetzt wurden und als Armee gegen die eigenen Leute eingesetzt wurden. Die Droge beeinflusste sie so stark, dass sie nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnten, ihre Aggressivität ins Totale steigerte und selbst vor dem Verzehr menschlichen Fleisches schreckten sie nicht mehr zurück. Zwischen Mount Weather und den Trigedas herrscht seitdem eine rege Feindschaft und sie ziehen regelmäßig in den Krieg. 2139: Landung der Skaikru 1.0 2139 landeten die ersten Arker auf der Erde: Die Skaikru 1.0. Die Gruppe bestand aus 50 Guards, Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, Farmern und anderen Leuten, die beim Aufbau einer Erd-Kolonie von Nutzen sein sollten. Sie galt als erster Aufklärungstrupp und sollte der Ark mitteilen, ob die Erde überlebensfähig war und auch bereits die ersten Vorkehrungen für die Landung der Ark treffen. Es handelte sich hierbei um ein Suizidkommando, da niemand zu 100% erwartete, dass die Gruppe die Landung überleben würde. Entsprechend wurden auch nur freiwillige Leute geschickt, die nicht nur volljährig, sondern auch körperlich fit genug für einen derartigen Einsatz waren. Die Gruppe wurde kurz nach der Landung von Groundern angegriffen. Dank guter Führung von Commandant Liam Maxwell überlebten sie die Attacke mit wenigen Verlusten und fanden Sicherheit in der geglaubten leeren Militärbasis: Mount Weather. Die Mountain Men boten ihnen ein neues Zuhause an. In den ersten Wochen lebten die Skaikru 1.0 nach den Regeln der Mountain Men. Sie konnten nur mit Erlaubnis nach draußen, da es immense Sicherheitsvorkehrungen gab, um die Bewohner durch die kontaminierte Luft nicht zu gefährden. Da die Skaikru aber in der Lage war ohne Schutz den Bunker zu verlassen, schickte man besonders oft die Skaikru 1.0 Guards nach draußen, um die Grounder einzufangen. Man tarnte diese Entführung als Vorgehen um Informationen über die Grounder zu sammeln, da die beiden Parteien seit Jahren im Krieg stehen. Den wahren Grund dahinter kannte niemand der Skaikru 1.0., bis auf Rose Morningstar, die einen Einblick in die Reaper-Experimente und der Blutwäsche bekam. Man schenkte ihr genug Vertrauen, da sie mit ihrem Wissen über Strahlungsbehandlungen glänzen konnte und ihnen bei der Behandlung helfen konnte. Die Skaikru 1.0 wurden für die Bewohner des Bunkers sehr interessant, da sie der Strahlung deutlich resistenter waren, als die Grounder. Rose Morningstar stellte sich also für die neue Behandlungsmethode zur Verfügung und spendete ihr Knochenmark. An einem Guard wurde die Wirksamkeit getestet und die Behandlung schlug erfolgreich an. Auch dem Sohn des Präsidenten des Bunkers spendete Rose ihr Knochenmark und es wurde in Betracht bezogen alle Bewohner des Bunkers mit dieser Behandlung zu "heilen". Es war Liam der eines Tages die Ärztin des Bunkers belauschte, die plauderte, dass man bei jedem Skaikru 1.0. mindestens fünf Mal das Knochenmark entnehmen müsste und die Gefahr bestünde, dass sie daran sterben würden. Man müsste Gewalt anwenden, sollte sich jemand weigern. Liam plante dieses Vorhaben zu vereiteln, indem er die kontaminierte Luft in den Bunker ließ. Nur Engvertraute wurden in diesem Plan eingeweiht. Außenstehende bekamen erklärt, dass es ein unglücklicher Leck gewesen war, den man zu spät orten konnte. 30. Oktober 2139: Skaikru 1.0 übernimmt Mount Weather An diesem Tag sorgt Liam dafür, dass die sicheren Luken, die die Mountain Men vor Strahlung schützen, geöffnet werden. 300 Mountain Men werden zu Tode verurteilt. Überlebt haben nur die beiden Kinder des Präsidenten Ruby und Travis Kingston. Letzteres flieht aus dem Bunker aus Angst getötet zu werden und befindet sich nun in Azgeda in Gefangenschaft. Ruby Kingston wird von Rose Morningstar am Leben gehalten, um an ihr zu Forschen, sowie Liam in ihr eine Möglichkeit sah etwas gegen die Grounder in der Hand zu haben. 2139-2149 - 10 Jahre auf der Erde Trotz der Beseitigung des Erzfeindes der Grounder, nahmen die Angriffe auf den Bunker nicht ab. Liam der seine Macht ausbauen wollte, führte weiterhin Krieg und verhinderte die Kontaktaufnahme zur Ark, um sein eigenes Reich aufzubauen. Die Jahre vergingen, der Bunker wuchs nur sehr langsam an der Personenzahl, verlor gar manch seiner Bewohner durch Liams wilde Führung und den Angriffen der Grounder. Jeder Einzelne von ihnen ist fest mit seinem Job verbunden, da solch eine riesige Anlage mit nur ca. 50 Personen am Leben erhalten werden muss und es definitiv mehr Hände braucht. Hin und wieder verirrten sich zwar einige Grounder in den Bunker und man lernte etwas voneinander, aber das reichte nicht. Bis Liam schließlich beschloss Grounder in das Leben des Bunkers zu integrieren. Wachstum Es wurden wahllos Grounder entführt, die sich entscheiden konnten diesem Projekt (Zusammenleben) anzuschließen oder wieder zu gehen. Ab dem 11.10 werden die Grounder die sich dem Bunker wissentlich angeschlossen haben in eigene Quartiere auf Level 5 gebracht und leben seitdem offiziell im Bunker. Nachts werden ihre Quartiere abgeschlossen, damit sie sich nicht rausschleichen können. Tagsüber bekommen sie immer einen Guard zur Seite gestellt, der strengstens darauf aufpasst das sie nicht in fremde Gefilde unterwegs sind und diese achten penibel darauf. 12. OKTOBER 2149: Aufnahme der Delinquenten Das Camp der Jugendlichen wird bei einem Brand vollständig zerstört. Doch Liam und seine Leute, die in der Nähe bei einem vermeintlichen Einsatz unterwegs waren und das Feuer bemerken, eilen ihnen schließlich zur Hilfe und Liam bietet ihnen den Bunker als neues zu Hause an. An diesem Abend kommen viele der Jugendliche in dem Bunker unter, andere suchen das Weite und wiederum andere liegen als Leichen begraben unter den Trümmern. Am nächsten Morgen werden die Toten von Liams Leuten aufgesammelt und die Überreste dieser verbrannt. Der Bunker bekommt Zuwachs von 70 Jugendlichen und ist in sehr kurzer Zeit von ca. fast 200 Bewohnern gewachsen. Bewohner Stand Dezember 2149Skaikru 1.0: Stand Dezember befinden sich nun 48 Skaikru 1.0 Bewohner im Bunker. Ihre Gruppe war von 52 Personen über die 10 Jahre auf ca. 75 gestiegen und reduzierte sich besonders in den letzten Monaten durch Angriffe, Attentate, Unfälle oder aber auch der Seuche. The 100: Die Skaikru 1.0 öffnete ab Oktober die Tore für die jugendlichen Delinquenten. Bereits im September stand den The100 die Möglichkeit offen in den Bunker zu ziehen, doch Misstrauen und Zweifel an der Führung, sowie der Geheimnistuerei ihrer Lage gegenüber der Ark, überzeugt die Jugendlichen nicht und sie blieben im Camp. Mitte Oktober plant Valentin Reeves zusammen mit dem Bunkeranführer Liam Maxwell einen hinterhältigen Anschlag auf das Camp, welches von Banditen und Lonern ausgeübt wird, da ihnen eine Lüge aufgetischt wird. Beim Angriff auf das Camp kommen die Guards aus Mount Weather gerade rechtzeitig zu einer "Rettungsmission", die natürlich geschickt eingefädelt wurde, um die Jugendlichen in den Bunker zu bringen. Es gab einige Verluste und viele Verletzte. Obwohl die Jugendlichen nun in Sicherheit waren, gab es viele Verschwörungstheorien über den Camp-Angriff. Manche Delinquenten verlassen den Bunker freiwillig. Einige werden aufgrund von Regelbrüchen und wiederholtem schlechten Verhalten rausgeschmissen und am 8. Dezember werden die schweren Straftäter in Arkadia festgehalten, sowie einige Jugendliche freiwillig in Arkadia blieben. Nach heutigem Stand befinden sich nun 23 Delinquenten im Bunker. Arker: Die Landung der verschiedenen Stationen blieb den Bewohnern des Bunkers nicht verborgen. Sie starteten mehrere Rettungsmissionen, um die Arker zu bergen. Besonders viele Leute konnten sie aus dem Sangeda-Gebiet auflesen, aber auch finden viele Skaikrus ihren Weg aus Azgeda oder Trishana in den Bunker. Manche Bewohner aus Arkadia wechseln ihren Standort aufgrund familiärer Gründe. Nun leben um die 57 Arker in Mount Weather. Grounder: Liam Maxwell entführt einige Grounder, um sie in den Bunker zu bringen und an einem Projekt teilhaben zu lassen, in dem Skaikru und Grounder zusammenleben. Einige stellen sich quer, Andere bleiben. Jeder Grounder bekommt einen Guard zur Überwachung für die Anfangszeit zugeteilt. Später lässt Liam sie als Friedensangebot an Lexa auch freiwillig gehen, wenn sie den Bunker verlassen wollen. Es gingen allerdings nur wenige Grounder und die meisten blieben. Im Laufe der Zeit werden verletzte Grounder aufgelesen oder wollen freiwillig ein Teil des Bunkers werden. So befinden sich aktuell um die 18 Grounder im Bunker und integrieren sich im Alltag. Skaikru 1.0 - 48 Bewohner The100 - 23 Delinquenten Arker - 57 Bewohner Grounder - ca. 18 Grounder Ca. 150 Personen leben nach derzeitigen Stand im Bunker Regierung Im Zuge von Liams Tod, scharren sich die Bunkerleute zusammen und entschließen sich dazu einen Rat zu eröffnen um die Macht Gewalt nicht wieder einer einzelnen Person zu überlassen. Der Rat besteht aus 5 Mitgliedern, um kein Gleichstand bei den Stimmen zu verursachen. Sie stellen ebenfalls neue Regeln auf und kontaktieren Arkadia und bieten an, dass sie Arker aufnehmen falls diese es sich wünschen. Sie stellen ebenfalls neue Regeln für Jugendliche/Arker und Grounder auf. Gewählte Ratsmitglieder Blaze Redwood [Zuständig für Sicherheit] Jaehyung [Zuständig für Medizin & Wissenschaft] NPC [Zuständig für Kultur] NPC[Zuständig für Bildung] Grounder NPC [Zuständig für Agrar] LifestyleDer Bunker wurde Oktober 2149 zu einem sicheren Ort für Jedermann. Die Tore öffneten sich für Skaikru und Trigeda. Das Ziel ist es in Zukunft friedlich zusammen leben zu können und voneinander zu lernen. Wer ein Teil des Bunkers werden möchte muss bereit sein sich ein Dach mit dem früheren Feind zu teilen. Jeder bekommt einen Job zugeteilt, um sich sein Essen und Trinken, sowie sein Quartier zu verdienen. Delinquenten: Der Bunker hat einen Einblick auf ihre Akten und Straftaten, gibt ihnen aber eine Chance auf einen Neuanfang, wie man es ihnen versprochen hat. Sie werden nicht wie Straftäter behandelt, sondern wie normale Mitbürger. Sie bekommen ihr eigenes Quartier und müssen verdienen sich ihren Verbleib im Bunker durch einen Job. Den Jugendlichen wird die Möglichkeit geboten ihren Schulabschluss nachzuholen, sollten sie diesen nicht geschafft haben oder eine Ausbildung zu beginnen. Minderjährige haben nicht die Befugnis und Rechte wie Erwachsene und müssen sich an gewisse Regeln halten, die bei Volljährigkeit geändert werden z.B. Besitz von Drogen, Alkohol, Ausgangssperre, Schulpflicht usw. Grounder: Grounder, die bereits länger da sind (seit Oktober) verlieren ihre Aufsichtsperson, wenn sie sich vorher nichts zu Schulde haben kommen lassen und werden nur noch im Auge behalten (bei Vergehen müssen sie sich dafür verantworten). Sie haben ebenfalls, genauso wie die Jugendlichen, ihr eigenes Quartier und müssen es sich durch einen Job oder Aufgabe verdienen. Ihnen wird untersagt Waffen bei sich zu tragen und werden bei Ausgang immer von einer Wache begleitet. Alle Leute im Bunker (Skaikru 1.0, Jugendliche, Grounder, Arker) müssen sich für ihre Vergehen gleichermaßen verantworten um zu zeigen, dass sie Misstrauen abschaffen wollen. Jeder Bewohner muss sich an die Hausordnung halten. Die Hausordnung findet ihr HIER. Regeln Überall, wo Menschen zusammen leben, ist die Einhaltung bestimmter Regeln, die Anerkennung der Individualität des Anderen und nicht zuletzt die Integration des Einzelnen notwendig. Die Regeln findet ihr unten. Aufstehen Um 6:30 Uhr gehen die Tageslichtlampe im Bunker automatisch an und läuten den Tag ein. Diese sind aber für den eigenen Bedarf manuell verstellbar. Um 22:00 werden die Lichter gedimmt und um Mitternacht schalten sie sich automatisch aus. Sie können auch manuell wieder eingeschaltet werden. Beim Verlassen der Wohnräume müssen die Lichtschalter bitte zum Energiesparen ausgeschaltet werden. Speisen: Für ausreichend Nahrung und Lebensmittel für die Bewohner wird gesorgt. Im Bunker gibt es eine Küchenchefin mit einem kleinen Team aus Küchenhelfern und zwei Köchen. Sie verarbeiten die Lebensmittel zu leckeren Speisen oder fertigen die Zutaten zur Weiterverarbeitung an. Das Team ist auch zuständig für die Lebensmittel-Organisation und müssen umgehend melden, wenn es an Lebensmittel und Zutaten fehlt. Speisepläne werden monatlich von der Küchenchefin organisiert und geplant. Die Küchenhelfer helfen den Köchen bei der Vorbereitung und Zubereitung, decken in der Mensa die Tische und räumen sie ab, waschen das dreckige Geschirr und kümmern sich um die Lieferung der Lebensmittel und Ordnung im Lebensmittellager. Essenszeiten Die Essenszeiten gliedern sich wie folgt auf: 06:30 – 9:30 Uhr Frühstück 12:30 – 14:00 Uhr Mittagessen 15:30 – 16:15 Uhr Kaffee 18.30 – 19:30 Uhr Abendessen Bestellen von Nahrungsmitteln / Snacks: Das Bestellen von Nahrungsmitteln / Snacks ist nach Rücksprache mit der Küche erlaubt, jedoch nur bis zu 21:00 Uhr. Danach bleibt die Küche geschlossen. Unbefugter Eintritt ist untersagt und Mitnahme von Lebensmitteln wird als Diebstahl bewertet. Ernährung: Hauptsächlich wird sich im Bunker vegetarisch ernährt. Obwohl regelmäßig gejagt und die die Zucht an Nutztieren größer wird, bleibt Fleisch Luxus und wird maximal 2x in der Woche und für besondere Anlässe verzehrt und zubereitet. ⮞Frühstück in Form von Buffet: Gebackenes Brot, Haferflocken & Cornflakes, Obst & Gemüse, Omlettes, Aufschnitt (Käse & Wurst (nicht täglich)), Eier, Marmelade, Tee, Wasser, (nicht täglich: Orangensaft & Kaffee). ⮞ Mittag in Form von Buffet: Zum größten Teil gibt es einen abwechslungsreichen vegetarischen Speiseplan mit zwei unterschiedlichen Gerichten und Nachspeise. Maximal 2x pro Woche wird auch Fleisch zu warmen Gerichten angeboten. Fast immer zu speziellen Anlässen. Mindestens 1x pro Woche wird auch Fisch angeboten. ⮞ Kaffee: Es wird mehr Tee als Kaffee angeboten, da die Herstellung von Kaffee seine Zeit und auch Personal braucht und dies nicht immer gegeben ist. Zu den warmen Getränken gibt es oft Kuchen oder leckeres Gebäck. Für die Naschkatzen im Bunker gibt es auch Süßigkeiten, wie z.B. Schokolade, Chips, Gummibärchen, die man auch privat für sich mitnehmen kann. ⮞ Abendessen: Zum Abend gibt es eine Mischung aus warmen und kalten Buffet. Oft wird der Rest vom Frühstück und Mittag angeboten, sowie ein Gericht, dass sowohl warm aber auch kalt sein kann. ⮞ Getränke: Wasser, Tee, Kaffee (nicht täglich), Säfte (nicht täglich), Milch (nicht täglich), Kakao (nicht täglich) Zu besonderen Anlässen: Wein, Bier, Alkohol und Soft-Drinks (die leider nie an die originalen Drinks rankommen) neben den alltäglichen Getränken. Räumlichkeiten der Bewohner Jeder Bewohner bekommt sein eigenes Quartier. Familien erhalten eine kleine Wohnung mit mehreren Räumen. Räumlichkeiten der Skaikru 1.0: Die Skaikru 1.0 genießen den Luxus der freien Wahl und haben sich zum größten Teil die Wohnungen und größeren Räume ergattert. Diese sind in der Regel mit 2-3 Räumen ausgestattet. Das Bad enthält Dusche und Bad und eine kleine Küche zum Aufwärmen und Aufbewahren von Lebensmitteln, sowie Speisetisch zum familiären Speisen, ist auch vorhanden, sowie ein Kinderzimmer, das nach belieben und für den eigenen Bedarf eingerichtet wird. Räumlichkeiten der Delinquenten: Die Jugendlichen, die sich dazu entschieden haben dauerhaft zu bleiben, erhalten ihr eigenes Quartier, die jedoch etwas kleiner sind, als die der Bunkerbewohner. Durchschnittlich befindet sich in dem Quartier ein größerer Raum mit mindestens 20qm und ein kleineres Bad (mit Dusche, Waschbecken & Toilette). Sie können sich aber im Laufe der Zeit größere Zimmer verdienen. Räumlichkeiten der Grounder: Bei den Groundern liegt das Glück der Räumlichkeit beim Ansprechpartner. Dieser kann dem Grounder einen größeren Raum zur Verfügung stellen, aber auch ein kleineres Zimmer, wie das der Delinquenten. Letztendlich wird hier auch nach freien Räumen eingeteilt, die in der Nähe des Ansprechspartners liegen. Räumlichkeiten der Arker: Die Arker bekommen die Räumlichkeiten zugeteilt, die übrig sind. Familien bekommen in dem Fall eine Wohnung. Singles ein kleineres oder größeres Zimmer. ⮞ Codes für die eigenen Zimmertüren werden bei der Übergabe vergeben & können einmalig getauscht werden. Gebt euren Code nicht an Unbefugte weiter und schützt eure eigene Privatsphäre. Jede Zimmertür hat einen Notfall-Schalter, dieser ist nur bei einem Notfall zu betätigen und macht sich mit einem lauten Piepen bemerkbar, die nur bei Eingabe des richtigen Codes ausgeschaltet werden kann. Missbrauch wird mit harten Konsequenzen bestraft. Bildung⮞ Kindergarten: Ab dem vollendeten 3. Lebensjahr gibt es die Möglichkeit Kinder in den Kindergarten zu schicken. Dort lernen sie das Zählen, Buchstaben lesen, Ausbildung ihrer Fein- und Grobmotorik, Schulung in sozialen Kompotenzen , sowie Selbstständigkeit und Sprachförderung. Es gibt auch die Möglichkeit des Home-Schoolings, wenn man das Kind nicht in den Kindergarten schicken möchte und selbst die Zeit dazu hat. Jährlich wird das Kind beim Arzt vorgestellt, um seine Entwicklung testen zu lassen und die Schulreife ab dem sechsten Lebensjahr festzustellen. ⮞ Schule: Ab dem sechsten Lebensjahr beginnt für jedes Kind der Schulunterricht. In den ersten vier Jahrgangsstufen lernen die Kinder die Grundlagen des Schreibens, Rechnens und Lesens. Auch der Umgang mit digitalen Geräten ist essentiell, Papierverschwendung zu vermeiden. Jeder Schüler erhält auch ein eigenes Tablet, diesen er im Unterricht und Zuhause für Hausaufgaben verwenden darf. Ihnen wird spielerisch die Geschichte der Erde beigebracht, aber auch die Regeln im Bunker, und ihre Traditionen sowie Festlichkeiten. Auch das soziale Verhalten, sowie Survival-Tipps, Umgang mit Trigeda wird ihnen vereinfacht beigebracht. Es gibt in den ersten vier Jahren keine “Noten”. Lediglich Schwächen und Stärken werden hervorgehoben auf eine Art “Zeugnis”. Es gibt keine Klassen in Jahrgangsstufen unterteilt. Dafür gibt es zu wenig Nachwuchs im Bunker. Es wird also eher im Gemeinschaftsunterricht geschult. Manchmal gibt es auch nur 1-2 Schüler. Der Unterrichtet findet ausschließlich in der englischen Sprache statt. Ab der vierten Klasse können sich Schüler für eine weitere Sprache entscheiden: Spanisch, Franzöisch, Deutsch, Koreanisch, Chinesisch und Schottisch kann dabei angeboten werden. Die Sprache wird dann von Bewohnern des Bunkers, die der Sprache mächtig sind, unterrichtet und mit Hilfe von Apps. Neuerdings wird auch Trigedasleng angeboten. Ab der fünften Klasse kommen geschichtliche, naturwissenschaftliche, sowie technische & gesundheitliche Fächer hinzu. Der Unterrichtsstoff wird sehr auf die zukünftigen Jobs gelenkt, so dass die Schüler bereits früh herausfinden können, was ihnen liegt und Spaß macht. Dabei werden viele Projektarbeiten und Praktikas angeboten und durchgeführt. Ab der siebten Klasse steht auch wieder verstärkt Survival-Unterricht auf dem Plan und die Thematik Wiederaufbau der Menschheit auf der Erde. Zudem kann man sich entscheiden noch eine Sprache zu lernen, oder bei der zweiten Sprache zu bleiben und diese zu vertiefen. In der achten Klasse gibt es eine Art Zwischenprüfung, die überdurchschnittlich gute Schüler von den durchschnittlichen Schülern trennt. Dabei gilt, dass Schüler die in der Prüfung den A-Score erzielen, vom Rest (B-F Score) getrennt werden. In der 10ten Klasse folgt die Abschlussprüfung. 10 Jahre Schulunterricht ist im Bunker Pflicht. Praktikas / Ausbildug: Nach der Schulbildung müssen die Schulabgänger weitere Praktikas abschließen, um ihren Wunschjob und einen Ausbilder zu finden. Es gibt aber manche Jobs die eine Weiterbildung benötigen. Dann wird neben der Ausbildung für drei weitere Jahre an 2 Tagen die Woche Schulunterricht angeboten. Die Ausbildung wird mit einer Abschlussprüfung abgeschlossen. Der Ausbilder ist auch der Prüfer. JobsErfahrene Arbeiter sind in der Lage Schulabgänger auszubilden und dürfen sich auch als Ausbilder melden, sobald die Schulabgänger einen Job suchen. Bildung: Lehrer → Schule Pädagogen → Kindergarten Betreuer & Ausbilder → Praktikas & Ausbildung Landwirtschaft: Botaniker → Züchtung von Pflanzen & Gemüse, Algen, Erhaltung von Samen etc. Landwirt → Anbau und Abbau von Pflanzen & Algen Lagerist / Archivist → Lagerung der geernteten Sachen Tierwirt → Pflege & Züchtung der Nutztiere Technik: Techniker → Programmierer, Reparaturen, Waffentechnik Handwerker → Reparaturen, Architekten, Tischler Ingenieure Elektroniker Bau Ingenieur Produktion: Produktionsmitarbeiter → Herstellung von alltäglichen Produkten Produktdesigner → Erstellung von Produktdesigns Ausgabe → Verpacken und Ausgabe der Produkte, Organisatorisches Küche: Chefkoch → Planung, Einweisung, Kochen, Zutaten-Zusammenstellung Koch → Zubereitung, Kochen, Anrichten Küchenhilfe → Vorbereitung, Abwasch, Schnibbeln, Kantinenbedienung & Tisch decken, Lieferung Organisation: Manager → Abbläufe im Bunker festlegen und überprüfen (Inspektionen, Essenszeiten, Ressourcen, besondere Anlässe) Protokollant bei Ratssitzungen Offenes Ohr → Probleme und Sorgen der Bewohner weiterleiten an den Rat, Probleme gegebenfalls selbst lösen Überwachung/Sicherheit: Commandeur → Anführer einer Guardgruppe, plant Abläufe und Einteilung, Ausbilder Leutnant → Sprachrohr vom Commandeur, kann Befehle erteilen, Ansprechpartner einer Gruppe Guards / Wachen → Bewachung von Groundern, Bodyguards, überall im Einsatz wenn gebraucht wird Inspektor → Kontrolle, ob alles seine Richtigkeit hat, Raumkontrolle etc. Sicherheitsexperten → Kontrolle gefährdeter Bereiche, absichern von Unfallstellen, Löschen von Feuer, Sicherheitsabläufe erneuern und durchführen etc. Waffeninstandhaltung Fahrzeuginstandhaltung Medizin/Naturwissenschaft: Ärzte → Chirurgie, Neurologie, Zahn, Hals-, Nasen- & Ohren-Arzt?, Frauenarzt Arzthelfer, Krankenschwester Pfleger → für ältere und kranke Menschen Pharmazeut → Herstellung von Medikamenten Biochemiker Psychologen Medizintechniker Wissenschaftler Biologen Physiker Chemiker Monitoring Jobs: Überwachung → Außerhalb des Bunkers - Überwachung der umliegenden Flächen, gesperrte Räumlichkeiten, Einsätze, Damm etc. Earth-Control → Witterung, Strahlungen, Luftraumkontrolle etc. Sonstiges: Archivisten → Abspeichern und Pflege der Datenbanken, Karten, Überbleibsel der Erde pflegen (Bücher, Instrumente etc.) Pastor → Gottesdienste, Beichten, für Gläubige da sein, Taufen, Hochzeiten Hausmeister → Reperatur und Ordnungsdienst im Bunker Reinigungskräfte → Reinigen der Gemeinschaftsduschen, Toiletten, Mensa, Küche, wo es gebraucht wird Näher Technologien im Bunker:Als militärischer Schutzbunker ist Mount Weather ein Ort voller Technologien. Hier haben wir eine kleine Auflistung, was man zum Bunker wissen sollte. ⮞ Wasserversorgung und Strom durch den Damm ⮞ LAN Vernetzung und Serverraum innerhalb des Bunkers, eine Art “Intranet” ⮞ Auf dem Server sind noch wenige Daten aus der “alten Welt” gespeichert, hunderte petabyte (2000+ Filme, Schnippsel aus dem Internet, wichtige historische, medizinische, ingenieur Wissensdatenbanken etc.) ⮞ Funk drinnen und draussen (Reichweite bis 80km, bis 100km mit Richtantenne) ⮞ Satellitenbilder & Radar ⮞ Ballistische Raketen ⮞ Hydroponische Farmen & Aquakultur (Algen) ⮞ Garage mit diversen Fahrzeugen - Solarbetrieben ⮞ Kugelsichere Türen & Wände ⮞ Alarmsystem durch welches sich gewisse Bereiche absperren lassen ⮞ Türverriegelung mit Codes ⮞ Kameraüberwachung in wichtigen Bereichen ⮞ Sprinkleranlagen überall - Feueralarm ⮞ Medizinische Einrichtungen mit State of the Art Geräten & hydroponischen Farmen für medizinische Kräuter ⮞ Chemie Labore & Maschinen für die Herstellung von wichtigen Medikamenten ⮞ Waffenlager mit Gewehren, Granaten etc. aller Art Regeln
⮞ Regeln und Dinge des täglichen LebensVerhalten dem Mitbewohnern gegenüber ⮞ Jeder hat sich gegenüber allen Bewohnern des Bunkers höflich und respektvoll zu verhalten ⮞ Rassismus, Fremdenhass, Antisemitismus und Homophobie haben keinen Platz bei uns ⮞ Den Anweisungen eines Personals ist Folge zu leisten ⮞ Wer Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen. Umgang mit dem Bunker-Inventar ⮞ Es wird ein pfleglicher Umgang mit dem zur Verfügung gestellten Inventar erwartet. ⮞ Beschädigungen von Zimmern, Mobiliar, wie auch anderen Gegenständen des Bunkers oder sind unverzüglich mitzuteilen und werden entweder repariert, entsorgt und müssen mit Arbeit entschädigt werden. Ordnung ⮞ es wird darauf geachtet, dass das eigene Zimmer stets in einem Zustand ist, der auch den Mitbewohnern ein harmonisches Zusammenleben ermöglicht oder Besucher nicht abschreckt. ⮞ im eigenen Zimmer und in allen übrigen Räumen wird berücksichtigt, dass es streng untersagt ist Einrichtungsgegenstände, Möbel, Türen und Wände ohne Erlaubnis zu bemalen oder zu bekleben, ⮞ Gegenstände aus anderen Zimmern oder Schränken ohne Erlaubnis zu nehmen ist untersagt, ⮞ ein Zimmer unbefugt zu betreten, wenn dessen Bewohner nicht anwesend sind oder es nicht dulden, ist untersagt. ⮞ Sanitärräume werden immer in einem Zustand zu hinterlassen, in dem man sich selbst gerne auffinden würde und der dem Reinigungspersonal keine zusätzlichen Strapazen zumutet. ⮞ Abfall wird ausschließlich in die dafür vorgesehenen Abfalleimer entsorgt. Kontrollen von Zimmern, Schränken und Safe können von Inspektoren jederzeit durchgeführt werden. Alkohol, Nikotin und Drogen, Waffen ⮞ Der Besitz und der Genuss von Drogen ist strengstens verboten ⮞ Der Besitz und der Genuss von Alkohol, Nikotin ist bei Minderjährigen strengstens untersagt ⮞ Auf Verdacht können Drogen- und Alkoholtests durchgeführt werden. ⮞ Das Mitführen von Waffen jeglicher Art, auch Spielzeug- und Anscheinwaffen, ist im Bunker strengstens untersagt (Ausnahme befugtes Personal) Medikamente ⮞ Nur den Ärzten und Pharmazeuten ist es möglich verschreibungspflichtige Medikamente auszuhändigen. Es benötigt immer eine ärztliche Verordnung oder Rezept. Ausgang ⮞ Jede® darf nur nach vorheriger Absprache und Erlaubnis das Gelände verlassen. In jedem Fall wird auch angegeben, was die Absicht des Ausganges ist. Jeder ist ausführlich über die Gefahren informiert worden. Kontakt zu Arkadia ⮞ Den Bewohnern steht das Funkgerät zum Connecten mit Arkadia bis zur Nachtruhe zur Verfügung. Ausnahme Notfälle und Ausnahmesituationen. Besuch ⮞ Besuch muss immer angemeldet und angekündigt werden. Diese werden vom Sicherheitsteam durchgecheckt und dann in den Bunker zugelassen, wenn keine Auffälligkeiten bestehen ⮞ Durch Besuch dürfen verpflichtende Aufgaben nicht beeinträchtigt werden Tischmanieren ⮞ Gegessen wird im Speisesaal oder in den eigenen Räumen ⮞ Zu besonderen Anlässen herrscht eine Anwesenheitspflicht im Speisesaal ⮞ lautes Musik hören ist verboten ⮞ Unterhaltungen werden in normaler Lautstärke geführt ⮞ lieber 2x Teller füllen, als sich alles vollzuschaufeln ⮞ nimm Rücksicht auf deine Mitmenschen und teile dir das Essen ein (auch andere haben Hunger) ⮞ Gegessen wird mit Messer & Gabel und nicht mit Händen ⮞ nach dem Essen wird das Geschirr auf den dafür vorgesehenen Geschirrwagen gelegt ⮞ mit Essen wird nicht gespielt oder geworfen ⮞ es wird sich beim Buffet in eine Schlange angestellt und nicht gehetzt ⮞ Lebensmittelreste kommen in den Eimer oder können eingepackt werden. Verhalten bei Krankheit ⮞ Wenn ich mich morgens vor Arbeits, -Schulbeginn krank fühle, dann suche ich persönlich vor 8:00 Uhr den für mich zuständigen Arzt auf und melde mich krank. Ich halte mich dann für die gesamte Krankschreibungszeit in meinem Zimmer auf und verlasse diesen nur, wenn sich der Gesundheitszustand verbessert hat oder zum Essen. Im besten Fall fragst du einen Freund/Freundin, ob sie dir Essen bringen können, um Ansteckungen zu vermeiden oder zu reduzieren. ⮞ Wenn ich mich mittags plötzlich krank fühle, dann suche ich persönlich vor 14:00 Uhr den zuständigen Arbeitgeber / Lehrer / Pädagogen auf und melde mich krank. Ich halte mich dann für den gesamten Nachmittag in meinem Zimmer auf und ruhe mich aus. ⮞ Wenn ich wegen starker gesundheitlicher Beschwerden in die Krankenstation muss, dann wird dies in der Regel vom behandelnden Arzt an den zuständigen Arbeitgeber / Lehrer weitergeleitet. StrafenIn der Regel wird eine schärfere Maßnahme erst in Betracht gezogen, wenn mildere nichts bewirkt haben. Das Ziel jeder Maßnahme liegt darin, die Person in die Gemeinschaft zu integrieren und nicht ihn aus ihr auszuschließen. Bei Regelverstößen muss die Person mit unterschiedlichen Konsequenzen rechnen. Verschiedene Maßnahmen reichen von Zusatzdiensten und Verboten bis hin zur Abmahnung und Rauswurf. Zu Regelverstöße gehören unter anderem: ⮞ Regelbruch ⮞ Nicht-Einhaltung der Hausordnung ⮞ Diebstahl ⮞ unangebrachte Gewalt ⮞ Mord / Mordanschlag ⮞ Mobbing ⮞ Randale ⮞ Sachbeschädigung ⮞ Arbeitsverweigerung ⮞ Vandalismus ⮞ Besitz von unbefugten Waffen ⮞ Drogenmissbrauch (Minderjährige) ⮞ Besitz von Rauschmitteln (Minderjährige) ⮞ Schmuggel Strafen: ⮞ Abschreiben der Hausordnung ⮞ Strafarbeiten (Toiletten Putzen, Abwasch, Feldarbeit, Ställe ausmisten etc.) ⮞ klärende Gespräche, psychologische Betreuung ⮞ Einsperren in geräumige Einzelzellen von einer Zeitspanne von wenigen Tagen bis mehrere Wochen (abhängig von Schwere des Verbrechens und Verhalten während der Strafzeit) ⮞ ggf. auch Verweis/Verbannung aus dem Bunker ⮞ Wiederaufbauprojekt Grounderdorf Bei schweren Zuwiderhandlungen behält sich der Rat als Maßnahme den Ausschluss aus dem Bunker vor. |