Sangedakru | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Sangedakru
![]() DelphiNeu Errichtet - Bewohner: ca 1300 - Ehem. Philadelphia, PA Nach der Zerstörung der eigentlichen Hauptstadt, York, waren die Bewohner der Hauptstadt dazu gezwungen die Wüste zu durchqueren und sich ein neues zu Hause zu suchen. Dies stellte sich in Sangeda als ziemlich grosse Herausforderung heraus, denn Dörfer gibt es in dieser endlos erscheinenden Wüste kaum und grössere Städte schon gar nicht. Der Anführer des Clans war dazu gezwungen nach Polis zu reisen um mit dem Commander zu reden, hatten sie schliesslich kürzlich erst ihr zu Hause und mit ihm all ihre Vorräte verloren. Der Commander gestattete dem Clan ihre neue Bleibe an der Grenze zwischen Sangeda und Trikru zu errichten. Dort findet sich nun seit Mitte November die neue Hauptstadt: Delphi. Noch ist die Stadt hauptsächlich eine aus Zelten und notdürftig erbauten Hütten bestehende Siedlung, aber die Stadt lebt und gedeiht und scheint jeden Tag ein bisschen mehr zu wachsen. ![]() Die Stadt bietet einen grossen Marktplatz. Hier kann man allerlei Dinge finden. Geflochtenen Schmuck, geschmiedete Waffen, Speisen und Trunk bestehend aus den Sangeda-typischen Kaktusfeigen. Gewänder welche vor allem in hellen oder dunklen Farben gehalten sind aber nicht zwingend als "bunt" beschrieben werden können. Der Schmuck der hier verkauft wird hingegen, bestehend aus Perlen und Metall, bietet eine weite Variation an Farben. Mit dem Umzug an die Grenze von Trikru finden sich auch immer mehr Nicht-Sangeda hier ein und besuchen den vielfältigen Marktplatz. YorkUnbewohnbar - Bewohner: <100 - Ehem. New York City, NY ![]() Die Stadt wurde jedoch von gewaltigen Sandstürmen heimgesucht die viele Mitglieder des Clans ihr Leben kostete und die Stadt komplett zerlegte. Ruinen wurden weiterhin zerstört, die Stadt wurde unbewohnbar gemacht. Ausser Sand und unzugänglichen Ruinen gibt es hier nichts mehr zu finden und nur noch ein paar Loner finden hier hin und wieder Unterschlupf, für begrenzte Zeit. Die restlichen Bewohner der Stadt mussten gen Süden ziehen, an die Grenze zwischen Sangeda und Trikru, wo sie ein neues Leben starten mussten. Traditionen, Bräuche, GesellschaftSangedakru hat sich über die Jahre hinweg einen Ruf als skrupellos und konservativ angeeignet. Verbrechen werden hier bitter bestraft, selbst ein Verbrechen wie Diebstahl kann in einer Steinigung enden. Der Clan ist eine Patriarchale, wird von Männern angeführt während Frauen eher unterdrückt werden. Wenige Frauen schaffen es in diesem Clan zum Kriegerstatus, die meisten werden wenn überhaupt in Berufe wie Schneider oder Heiler gedrückt und noch mehr Frauen sind für den Clan einfach Fabriken die neue Mitglieder und Krieger produzieren. Viele hochrangige Männer im Clan nehmen mehrere Frauen zur Gemahlin und haben somit ein Harem. Einer Frau ist es hingegen nicht gestattet mehr als einen Mann zum Gemahl zu nehmen und eine Frau die ihren Mann betrügt wird gesteinigt. Verheirateten Frauen ist es zudem nicht wirklich gestattet mehr als nötig mit Männern ausserhalb ihrer Familie zu interagieren. Weil das Leben eines Mannes hier so viel mehr Wert ist als das einer Frau werden viele Frauen dafür bestraft, wenn sie ihrem Mann keine Söhne gebären. Sei es nun mit Worten, Schlägen oder einer Scheidung. Auch der Tod ist eine Strafe, die schon die eine oder andere Frau miterleben musste. Mädchen werden zudem oftmals ausgesetzt, nachdem sie geboren wurden. Genau wie die meisten Grounder folgen auch die Sangeda dem Glauben der Flame. Sie haben somit keine eigene, offizielle Religion. Es ist allerdings ein bekanntes "Geheimnis" dass es manche Nomadengruppen in der Wüste gibt, die ihrem komplett eigenen Glauben folgen. Diese leben oftmals versteckt in der Wüste oder gar in der toten Zone, wo sie niemanden "stören" und deswegen auch nicht beseitigt werden. Diese Gruppen können harmlos bis grundsätzlich brutal sein. Nicht viel ist über diese Gruppierungen bekannt, abgesehen von ihren Namen. Bekannte Sekten und Kulte sind die folgenden:
Genau wie die meisten Clans haben auch Sangeda ihren eigenen Tattoo-Stil. Ihre Tattoos erinnern an die Stammestattoos der Maya und der Azteken mit Elementen der Maori und Polynesisch-typischen Elementen vermischt. Geometrische Formen, geschwungene Linien, diese Tattoos sind für das kennende Auge auf den ersten Blick als Sangeda-Tattoo zu erkennen. Frauen ist es nicht gestattet diese Markierungen zu tragen, selbst Kriegerinnen dürfen diese Tattoos nicht tragen, sind diese nur den Männern dieser Gesellschaft vorenthalten. VerbündeteÄhnlich wie Azgeda ist auch Sangeda als eigenbrötlerischer Clan bekannt, der sich kaum um irgendwelche Allianzen kümmert. Ihre Armee hingegen ist relativ klein und entsprechend kein Gegner für die Armeen der Trikru und Azgeda, was unter anderem auch daran liegen könnte, dass nur eine Hälfte des Clans wirklich die Möglichkeit hat, die Ausbildung zum Krieger anzutreten. Das, was den Clan bisher davor bewahrt hat überrannt zu werden ist vor allem das Gelände. Die erbarmungslose Wüste, in welche sich nur selten ein Aussenseiter traut. |