Wiesel, Schlange, ja sogar Spinne; all diese Beleidigungen hat man dem 23-Jährigen Wissensvermittler schon an den Kopf geschmissen. Am bekanntesten ist er jedoch unter dem Spitznamen Die Viper. Charmant, extrem gutaussehend, unberechenbar und manipulativ, so kennen ihn die Leute in Polis. Doch was genau ist ein Wissenvermittler überhaupt? Über die Jahre hat Maverick kom Louwoda Klironkru sich ein breites Netzwerk bestehend aus Spitzeln aller Altersklassen und Hintergründe aufgebaut, die ihm wichtige und unwichtige Informationen über die Geschehnisse in der Welt zutragen, die er wiederum für beträchtliche Summen verkauft. Mittlerweile hat er sich in Polis ein neues Heim eingerichtet und lebt dort seinen hedonistischen Lifestyle, sieht in den Skaikru und den mit ihnen einhergehenden Komplikationen vor allem eins: Mehr Profit. Doch wie findet so jemand Leute, die ihm treu ergeben sind und ihm die Informationen übermitteln, die er verkaufen kann? Ganz einfach: Indem sie in seiner Schuld stehen. Regelmässig kauft er Leute aus dem Sklavenhandel frei, offeriert ihnen ein neues Leben und rüstet sie gar mit einem Startkapital, den richtigen Verbindungen und einem Dach über dem Kopf aus. Auch werden sie regelmässig entlöhnt, erhalten von ihm immer wieder ein bisschen Gold um ihr Leben ein kleines bisschen einfacher zu machen, umso mehr, wenn sie ihm wertvolle Informationen übermitteln. Diese Leute sind also nicht einfach nur "Angestellte", nein, es sind Leute die in seiner Schuld stehen und die ihm gegenüber nicht nur Respekt sondern auch Dankbarkeit empfinden. Doch täuschen lassen sollte man sich nicht, denn Maverick kom Louwoda Klironkru ist skrupellos und Verrat ist eines der Dinge, die er nicht toleriert, so leben seine Spitzel stets mit dem Wissen, dass, sollten sie versuchen ihn hinters Licht zu führen, hinter der nächsten Ecke ein Auftragsmörder auf sie warten könnte. Ein Arbeitsverhältnis? Kaum. Viel mehr geht man mit der Viper einen bindenden Vertrag ein. Wer absichtlich oder versehentlich auf diese Schlange tritt, der muss mit einem tödlichen Biss rechnen.

Ophelia kom Louwoda Klironkru hatte in ihrem Leben nie viel, was sie ihr Eigen nennen konnte. Aufgewachsen ist die junge Frau zwischen sieben Geschwistern und somit war sie schon immer nur "eine von vielen". Ihre Familie hat in ärmlichen Verhältnissen gelebt und nicht selten hat Ophelia ihre Mahlzeiten abgelehnt um ihre jüngeren Geschwister zu füttern, denn als zweitälteste Tochter war sie mitverantwortlich für die Erziehung der jüngeren Kinder. Eine Leidenschaft für Gesang und das Talent mit der Laute hat eine 18-Jährige Ophelia dazu verleitet, in Polis ihr Glück zu suchen. Doch kaum angekommen, hat das Schicksal seine miesen Fänge nach ihr ausgestreckt und sie wurde prompt verschleppt und auf dem Sklavenmarkt nahe der Azgeda-Grenze zum Verkauf angeboten. Viele Männer lechzten nach ihr, war sie doch alles andere als hässlich und hatte eine sehr feminine Aura. Doch Ophelia war eine Kämpferin, hat sich gewehrt mit allem was sie hatte und egal wie oft man sie schlug, in den Dreck schubste, ihr ins Fleisch schnitt oder gar versuchte ihren Geist mit sexueller Gewalt zu brechen, sie rappelte sich immer wieder auf und holte zum nächsten Hieb aus. Niemanden liess sie an sich ran, niemanden bis auf ihn. Ob es eine Art Verbundenheit war, weil sie aus dem gleichen Clan stammen? Doch Maverick war der erste potentielle Käufer, dem sie nicht direkt versuchte die Augen auszukratzen und er offerierte ihr einen Ausweg. Direkt fühlte Ophelia sich an die Schlange im Garten Eden erinnert, wusste, dass sie einen Deal mit dem Teufel eingehen würde, doch sie war bereits in der Hölle und tiefer konnte sie kaum mehr sinken. So stimmte sie zu, liess sich von ihm kaufen und kehrte bereitwillig mit ihm nach Polis zurück, wo er mehrere Wochen damit verbrachte, sie aufzupäppeln, damit sie sich von ihren Wunden erholen konnte. Wider ihrer Erwartungen, dass auch ehr nach ihr lüstete, fasste er sie nie mehr an als nötig um ihre Wunden zu versorgen und sie entwickelte eine Zuneigung für ihn, die sie sich bis heute nicht erklären kann. Als es Zeit für sie war sein Heim zu verlassen, entschied Ophelia sich dazu, im örtlichen Bordell unterzukommen. Dort wäre für sie gesorgt. Sie wäre sicher, denn das Bordell wurde streng bewacht, hätte ein Dach über dem Kopf und drei warme Mahlzeiten am Tag und ausserdem sah sie es als eine Art Chance ihren Körper, den sie durch das Leben als Sklavin "verloren" hatte, wieder zu ihrem Eigen zu machen. Ihre Femininität hat sie zurückerobert und weiss diese durchaus zu nutzen. Ein paar Stunden mit Ophelia? Dafür bezahlt Man(n) einen ordentlichen Batzen, denn sie hat sich innert kürzester Zeit zum Kronjuwel des Bordells entwickelt. Und Maverick? Ihm lässt sie regelmässig kleine Briefe und Notizen zukommen, trifft sich gar hin und wieder mit ihm und verdankt ihm nicht nur ihre Gegenwart sondern auch ihre Zukunft.

Als man Elio als Teenager gefangen nahm und ihn zu einem Kämpfer ausbildete, der im Ring gegen andere Sklaven kämpfen sollte, hätte er nicht gedacht, dass er jemals wieder freikommen würde. Er war sich sicher, dass er in der Grube draufgehen würde. Ähnlich einem Gladiator wurde er gegen andere Männer und Frauen aller Herkünfte und Altersklassen aufgehetzt, musste schnell und vor allem ohne wirkliche Hilfe den Umgang mit verschiedenen Waffen erlernen. Klar durfte er mit den anderen Kämpfern vor den Kämpfen trainieren, doch er hatte keinen richtigen Mentor, der ihm den Umgang mit den zahlreichen Klingen und Knüppeln beibrachte. Sein Name verbreitete sich wie ein Lauffeuer, so auch die Geschichten über seine Heldenhaften Siege über andere Kämpfer. Doch eigentlich war der Trishanakru einfach nur müde, ist ein friedliebender Mensch, der nicht gerne tötet und es auch nicht tun will, ausser ihm bleibt keine andere Möglichkeit um sein Überleben zu sichern.
Vor drei Jahren dann, fast zehn Jahre nach seiner Gefangennahme, war es dann endlich soweit: Jemand war bereit ihn zu kaufen, hatte Verwendung für ihn und Elio war sich sicher, dass es jemand war, der ihn entweder für seine privaten Schaukämpfe wollte oder als Leibgarde. Auch der Gedanke, dass es sich um einen Kult handeln könnte, der ihn einem erfundenen Gott opfern wollte, kam ihm, doch nichts davon traf zu und die Überraschung des Trishanakriegers war riesig, als er schliesslich seine Fesseln abgenommen bekam und Maverick ihm sagte, dass er nun ein freier Mann war. Ein freier Mann, der tun und lassen konnte was er wollte, der essen durfte was er wollte, sich zahlreiche Frauen nehmen durfte, wenn er sie wollte und ja gar seine Berufung als Krieger ablegen konnte, wenn er wollte. Er bekam eine Art "Startkapital" und einen Klopfer auf die Schulter, bevor Maverick ihn in die grosse weite Welt entliess und zum ersten Mal in seinem Leben war Elio frei. Frei das zu tun, was er wollte und er genoss seine neugefundene Freiheit in vollen Zügen. Eines Tages erreichte ihn jedoch ein Schreiben in welchem er aufgefordert wurde, Maverick in Polis aufzusuchen und ihm wurde klar, dass seine Freiheit zu einem Preis kam. Er sollte nicht direkt Spion sein aber einer von Mavericks Spitzel, ihn über wichtige Geschehnisse informieren und wenn er dazu aufgefordert wurde, an bestimmten Orten Nachforschungen anstellen. Das ist ein Preis, den Elio jedoch gerne bezahlt, denn lieber lebt er als Spitzel, statt als Sklave. Sein neuester Auftrag von Maverick hat ihn nach Arkadia geschickt, wo er derzeit mit den Skaikru zusammenlebt, ihnen den Kampfstil der Grounder beibringt und als Übersetzer dient, wenn er gebraucht wird. Der gelegentliche Brief, den er nach Polis schickt, scheint dabei niemandem wirklich aufzufallen.

Edens Traum eine Taverne zu eröffnen und zu führen ging vor einigen Jahren in Erfüllung und jeder kennt ihren Namen. Sie ist bekannt für ihre korrekte Art, ihr selbstbewusstes Auftreten und dafür, dass sie auch nicht davor zurückscheucht, extrem betrunkene und unfreundliche Gäste vor die Tür zu setzen. Ihre Stammkunden kennt sie gut, weiss meistens schon was diese bestellen, bevor diese es wissen und kennt alle davon beim Namen. Eden ist die Art Person, die bei einem ausgelassenen Fest auf dem Tisch tanzen würde, einfach weil sie Spass am Leben hat und dies auch gerne zeigt. Anders als viele andere von Mavericks Spitzel, hat er sie nicht kennengelernt, indem er sie von einem Sklavenmarkt freigekauft hat. Stattdessen wurde sie gefunden. Als Kind wurde die junge Sangeda von ihren Eltern getrennt, nach deinem heftigen Sandsturm, der sie in der Wüste auseinandergerissen hat. Wie durch ein Wunder hat Eden ihren Weg zurück nach York gefunden und ist dort in einem Waisenhaus aufgewachsen, da ihre Eltern totgeglaubt wurden. Ihre Eltern hingegen hielten ihre Tochter für tot und haben fast zwei Jahrzehnte lang um sie getrauert. Vor zwei Jahren wurde sie jedoch auf einmal von Maverick kontaktiert, der sie um ein Treffen bat und ihr dort ihre Eltern vorstellten, die ihre Suche bei ihm in Auftrag gegeben hatten, weil sie immer das Gefühl hatten, dass Eden doch noch am Leben sein könnte. Für Mavericks Berufung hat Eden seither einen tiefen Respekt gewonnen, hat am eigenen Leib erfahren, wie wichtig und lebensverändernd dieser Beruf für manche Leute sein kann und so hat sie sich freiwillig bei ihm gemeldet um für ihn Augen und Ohren in Polis zu spielen. Als Besitzerin der beliebtesten Taverne der Stadt hat sie immer genug Kundschaft und entsprechend bekommt sie viele Geschichten mit. Viele davon sind nur Geschichten, das weiss Eden selbst, doch schon manche Story hat sich für ihren Arbeitgeber als Nützlich erwiesen und im Gegenzug für ihre Loyalität und ihren Einsatz, investiert der Wissensvermittler immer wieder Geld in ihre Taverne, damit sie diese stetig ausbauen und renovieren kann. Mit Maverick verbindet sie nicht nur Dankbarkeit, sondern auch eine enge Freundschaft. In Charme, Humor und Selbstbewusstsein stehen sie einander in nichts nach und man könnte gar behaupten, dass wenn sie beide einen besten Freund in dieser trubeligen Stadt hätten, dann wäre es wohl der jeweils andere.

Rhysand hat sich bisher noch jedes Problem, welches er im Leben hat, selbst beschert. Oder so könnte man zumindest meinen. Er hatte schon als Kind, aufgewachsen auf der Strasse und ohne Eltern, immer die Angewohnheit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Er ist ein gewitzter Taschendieb, ein Kleptomaniker, dessen scharfen Adleraugen kein glänzender Gegenstand je zu entwischen scheint. Er hat das Talent sich unter die Menge zu mischen und mit dieser zu verschmelzen. Charmant, witzig und frech, so kennt man ihn, so kennen ihn aber vor allem die Frauen in der Hauptstadt, die er seit einigen Jahren sein Zuhause nennt, denn von denen kennt er definitiv genug. Ein Womanizer, ein Tunichtgut, ein Unruhestifter. Sein Name ist den Leuten in der "Unterwelt" von Polis bekannt, denn Schulden hat Rhy so ziemlich bei jedem, bei dem man Schulden haben kann. Es ist nicht unüblich, dass er von den Schuldeneintreibern in einer Gasse verprügelt und im Dreck liegengelassen wird, denn so gewitzt und geschickt er auch ist, als Kämpfer taugt er nicht viel. Dass er an einem solchen schicksalhaften Tag einmal von Maverick gefunden wurde, der direkt all seine Schulden beglichen hat (die er sich seither aber schon wieder erneut angesammelt hat) war auch der Grund, weswegen er nun für ihn arbeitet. Jemand, der diskret sein kann, jemand, der sich in der Stadt und in den anderen Grossstädten gut auskennt. Eine Strassenratte, sozusagen. So jemanden hat Maverick als Boten angestellt, der Nachrichten von A nach B bringt. Natürlich arbeitet der Wissensvermittler grösstenteils mit Botenvögeln oder ähnlichem, aber manche Nachrichten können nur von einem Menschen überbracht werden und wenn Maverick einen seiner Spitzel anpeilen und ihm oder ihr einen Auftrag geben will, dann kann man sich sicher sein, dass er dazu Rhysand losschickt. Den durch diese Arbeit verdienten Lohn verspielt Rhysand jedoch lieber mal im Glücksspiel oder gibt ihn für Alkohol und andere Luxusgüter aus, anstatt seine Schulden zu begleichen.

Schon als Kind gab es für Hephaesta nichts besseres, als ihrem Vater bei seiner Arbeit zuzuschauen und ihn zu unterstützen: Waffen schmieden. Das stetige Hämmern, die heissen Flammen, das glühende Metall…! Hephaesta ist mit Herz und Seele dabei und liebt nichts mehr als ihre Arbeit und das zeigt sich auch in der Qualität ihrer Waffen. Kein Schwert in Polis ist so edel und beständig wie ein Schwert, welches Hephaesta angefertigt hat. Sie weiss genau welche Waffe genau passt, wenn sie erstmals einen Krieger ins Auge fasst. Länge, Gewicht, Form, all das passt bei ihren Waffen einfach perfekt. Eine Waffe ist in ihren Augen nicht einfach nur ein Werkzeug zum Draufhauen, nicht einfach nur ein Hilfmittel zum Töten. Nein, es ist eine Verlängerung seiner selbst, ein Teil des Körpers, ein teil der Seele. Und niemand verdient somit eine schäbige oder faul hergestellte Waffe. Bei Hephaesta zahlt man viel aber für sein Geld bekommt man ordentlich etwas und sie enttäuscht ihre Kunden nie, ist sie schliesslich eine wahre Perfektionistin und ein kompletter Workaholic. Sie ist offen und freundlich, strahlt so hell wie das Feuer in ihrer Schmiede doch genauso ungestüm ist sie ebenfalls, verbrennt jeden, der zu frech wird oder sich zu viel herausnimmt. Sie kann sich sehr gut wehren, hat von ihrem Vater mehr als nur sein Talent geerbt, sondern auch ihre Willensstärke. Als Frau ist sie es gewohnt, dass man versucht sie zu unterbuttern und die Rivalitäten zwischen ihrer Schmiede und den anderen Schmieden in der Stadt ist kein Geheimnis. So ist es eigentlich kaum überraschend, dass ihre Rivalen eines Nachts nicht nur ihre Schmiede sondern auch die Wohnung darüber, die sie mit ihrer jüngeren Schwester bewohnte, niedergebrannt haben. Sie musste verzweifelt dabei zuschauen, wie ihr Zuhause und ihre Bestimmung in Flammen aufgingen und gerade als sie das Hab und Gut, welches sie vor den Flammen hatte retten können, auf eine Kutsche verladen hatte um sich mit ihrer Schwester zurück nach Podakru zu begeben, wurde sie von Maverick angesprochen. Maverick der offerierte, ihr eine neue Schmiede zu kaufen, eine, die im Zentrum der Stadt lag und die noch besser ausgestattet war als diejenige die sie verloren hatte. Und im Gegenzug sollte sie ihm lediglich Informationen zukommen lassen. Informationen über ihre Kundschaft und die Geschichten, die diese ihr erzählte. Sie sollte also einer seiner Spitzel werden und ihre Schwester gleich mit dazu. Es war ein preis, den Hephaesta mehr als bereitwillig zahlt und so nahm sie das Angebot an und Wochen später hatte sie all das, was sie zu verloren geglaubt hatte, endlich wieder zurück und verdankt Maverick somit nicht nur ihren Job sondern auch ihren Lebenstraum und ihre Bestimmung.

Auch Athena, Hephaestas jüngere Schwester und Geschäftspartnerin, erlernte von ihrem Vater das Schmieden. Ohne Mutter aufgewachsen blieb ihr nicht viel anderes übrig, als das Handwerk ihres Vaters zu erlernen, doch im Schmieden von Waffen war sie nie so gut wie ihre Schwester, was bei ihrem Temperament schnell mal zu Frust und Wut führen würde und zu einem Konkurrenzdenken ihrer Schwester gegenüber. Es half auch nicht, dass sie anders als ihre Schwester eher ruhig, zurückhalten und fast schon reserviert wirkt. Doch bereits als Teenager arbeiteten die beiden Schwestern stetig an ihrer Beziehung und fanden etwas, was Athena einfach viel besser lag: Das Schmieden von Rüstungen. Mit Rüstungen kommt sie viel besser klar, egal ob es sich dabei um schwere Metallplatten oder leichte Pelzrüstungen handelt, Athena ist in dieser Hinsicht komplett in ihrem Element. Eine Rüstung ist mehr als nur Bekleidung, die vor Schaden schützen soll. Eine Rüstung hat Persönlichkeit und soll Persönlichkeit verleihen. Kleidung macht den Mann oder die Frau und das gleiche gilt auch für Rüstungen und Krieger. Ihre Rüstungen sind daher nicht nur zweckmässig und praktisch, sondern auch noch schön anzusehen. Wer auf den Strassen von Polis einen Krieger in edler Rüstung findet, der weiss, dass er dieses gute Stück von Athena hat. Selbst für den Commander und ihre persönliche Leibgarde stellt Athena schliesslich die Rüstung her und nimmt natürlich immer peinlich genau die Masse ihrer Kundschaft damit auch ja alles genau sitzt. Nichts ist nerviger im Kampf, als eine unbequeme Rüstung.
Als die Schmiede in Flammen aufging, ging auch Athenas Hoffnung in dem zerstörerischen Inferno kaputt. An einen Neuanfang glaubte sie nicht und als Maverick sie mit seinem Angebot ansprach, war Athena misstrauisch und bis zu einem gewissen Grad ist sie es auch heute noch. Zu gut um wahr zu sein, so sieht sie dieses Angebot und das Leben, welches sie aktuell führt, noch scheint sie Maverick zu vertrauen. Aber ein Deal ist ein Deal und Athena ist niemand, der von einer Abmachung oder einem Versprechen zurücktreten würde. Ein einst gegebenes Wort kann man eben nicht einfach wieder zurücknehmen.